Viele Fragen der Oberlausitzer Archäologie noch unbeantwortet

srjeda, 28. oktobera 2015
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Auch die Künstlerin Iris Brankatschk war zur Eröffnung der neuen Archäologie- Ausstellung ins Museum Bautzen gekommen. Foto: Carmen Schumann Auch die Künstlerin Iris Brankatschk war zur Eröffnung der neuen Archäologie- Ausstellung ins Museum Bautzen gekommen. Foto: Carmen Schumann

Was hat der Teppich von Bayeux mit der Oberlausitz zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Doch die hiesigen Archäologen wären froh, hätten sie hier ein ebensolches Zeugnis aus dem frühen Mittelalter. Denn der Teppich schildert sehr detailgetreu Geschehnisse zwischen England und Frankreich im 11. Jahrhundert. Dabei ist nicht nur die Schlacht bei Hastings 1066 Gegenstand, sondern auch das Alltagsleben. Das Museum Bautzen ist sehr stolz, dass es für seine Ausstellung „Burgen, Scherben, Schläfenringe - Regionale Archäologie des Mittelalters“ eine Fotokopie im Maßstab 1:2 in die Oberlausitz holen konnte. Die Ausstellung wurde am Sonnabend eröffnet und ist bis zum 21. Februar zu sehen. Bei der Ausstellungseröffnung kam der Gedanke auf, dass man anlässlich der Rückgabe der Fotokopie eine Bildungsreise für interessierte Oberlausitzer in die Normandie veranstalten könnte.

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