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srjeda, 30. měrca 2016
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Vertreter der Domowina gedachten gemeinsam mit Bautzens Bürgermeister Dr. Robert Böhmer (parteilos, rechts) am Denkmal für Jan Arnošt Smoler dieser Persönlichkeit, die die Zweisprachigkeit in Bautzen offiziell etabliert hat.  Foto: SN/Matthias Bulang Vertreter der Domowina gedachten gemeinsam mit Bautzens Bürgermeister Dr. Robert Böhmer (parteilos, rechts) am Denkmal für Jan Arnošt Smoler dieser Persönlichkeit, die die Zweisprachigkeit in Bautzen offiziell etabliert hat. Foto: SN/Matthias Bulang

Sorbische Vereine gedachten des 200. Geburtstags von Jan Arnošt Smoler

Zum 200. Geburtstag des bedeutenden Vertreters der sorbischen nationalen Wiedergeburt im 19. Jahrhundert, des Wissenschaftlers, Publizisten und Verlegers Jan Arnošt Smoler, organisierten der Domowina-Regionalverband „Jan Arnošt Smoler“ Bautzen sowie die sorbische wissenschaftliche Gesellschaft Maćica Serbska zwei Veranstaltungen würdigen Gedenkens in Bautzen.

An Smolers Geburtstag am 3. März versammelten sich rund 60 Personen, Domowina-Mitglieder, Bautzener Stadt- und Kreisräte, Vertreter sorbischer Institutionen sowie weitere sorbische und deutsche Einwohner am Smoler-Denkmal an der Löbauer Straße. Der Domowina-Vorsitzende David Statnik hob in seiner Ansprache Smolers Bemühungen um eine einheitliche sorbische Schriftsprache hervor. Auch das Miteinander von Sorben und Deutschen nicht nur Bautzens lag ihm dabei sehr am Herzen. Wir sollten uns vergegenwärtigen, so Statnik, „dass unser Volk ohne Smoler um vieles ärmer wäre“.

wozjewjene w: SN Deutsch
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