Zwei grandiose Auftritte

srjeda, 24. apryla 2019
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Die Sängerinnen und Sänger der Chöre Meja aus Radibor und Lipa aus Panschwitz-Kuckau haben gemeinsam mit ihren pro fessionellen Kollegen sowie dem Orchester des SNE das Oratorium „Israelowa zrudoba a tróšt“ des sorbischen Komponisten Karl August Katzer erfolgreich in Dresden und Crostwitz (auf dem Foto) aufgeführt. SN/Matthias Bulang, Hana Schön Die Sängerinnen und Sänger der Chöre Meja aus Radibor und Lipa aus Panschwitz-Kuckau haben gemeinsam mit ihren pro fessionellen Kollegen sowie dem Orchester des SNE das Oratorium „Israelowa zrudoba a tróšt“ des sorbischen Komponisten Karl August Katzer erfolgreich in Dresden und Crostwitz (auf dem Foto) aufgeführt. SN/Matthias Bulang, Hana Schön

Stefan Malzew: Das Publikum trug die Aufführungen mit

„Niemals hatte ich angenommen, dass das Oratorium ‚Israelowa zrudoba a tróšt‘ – ‚Israels Trauer und Trost‘ – von Laienchören so vorzüglich interpretiert werden könnte.“ So beurteilte Kom­ponist Stefan Malzew die beiden dies­jährigen Aufführungen des Werkes am 6. April in der Pfarrkirche zu Crostwitz und am nachfolgenden Sonntagnachmittag in der Kreuzkirche zu Dresden. Aus einer Musikerfamilie in Berlin stammend, hatte er dieses außerliturgische Vokalwerk des sorbischen Komponisten Karl August Katzer auf Anregung eines sorbischen Freundes stilgerecht orchestriert. Der Begründer der artifiziellen sorbischen Musik hatte es im Jahre 1861 geschaffen, jedoch mangels eines ihm zur Verfügung stehenden Orchesters ledig­lich mit Klavierbegleitung hinterlassen.

wozjewjene w: SN Deutsch

Galerija

dalši wobraz (1) Die Intendantin des SNE Judith Kubitz (am Pult, hier in Dresden) dirigierte den Klangkörper, in dem mehr als 120 Sänger und Instrumentalisten mitwirkten.
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