Schulen aus Bautzen und Jablonec sind Partner

srjeda, 24. oktobera 2018
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Äpfel pressen ist keine einfache Angelegenheit. Doch der frisch gepresste Apfelsaft schmeckt nach all der Anstrengung besonders gut.  Foto: Felix Haase Äpfel pressen ist keine einfache Angelegenheit. Doch der frisch gepresste Apfelsaft schmeckt nach all der Anstrengung besonders gut. Foto: Felix Haase

Schulpartnerschaften müssen lebendig sein. Das beweisen immer wieder Freundschaften zwischen sorbischen und die sorbische Sprache vermittelnden Bildungseinrichtungen mit Schulen in anderen Ländern.

Panschwitz-Kuckau (SN/MiR). Schulpartnerschaften nach Sachsen und Polen werden durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus gefördert. In den sorbischen Schulen werden diese bereits seit Jahren praktiziert.

Entlang dem Klosterwasser, welches gemächlich in seinem Bett vor sich hin plätschert, wiegen sich in ihren Hüften Kinder. Im Klostergarten duftet es nach frisch gepresstem Apfelsaft und im Haus nach dampfenden Kartoffeln. Für die Ernährungsexpertin beim Christlich-Sozialen Bildungswerk in Miltitz Raphaela Lehmann ist dies Alltag. „Wir fördern Wissen über eine gesunde Lebensweise. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz. Schließlich wird hier alles für unser gemeinsames Essen auch gemeinsam vorbereitet.“

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