Wenig Vertrauen zur Polizei

srjeda, 28. septembera 2016
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Übergriffe auf sorbische Jugendliche und wie man sich in solchen Situationen am besten verhalten und es der Polizei melden sollte, waren die Hauptthemen einer Diskussionsrunde sorbischer Jugendlicher mit dem Staatsanwalt der Görlitzer Staatsanwaltschaft Jürgen Ebert, dem Linken-Abgeordneten des Sächsischen Landtages Heiko Kosel und dem stellvertretenden Leiter des Leipziger Operativen Abwehrzentrums Dirk Münster (vorn von links) unlängst in Nucknitz.  Foto: Felix Haase Übergriffe auf sorbische Jugendliche und wie man sich in solchen Situationen am besten verhalten und es der Polizei melden sollte, waren die Hauptthemen einer Diskussionsrunde sorbischer Jugendlicher mit dem Staatsanwalt der Görlitzer Staatsanwaltschaft Jürgen Ebert, dem Linken-Abgeordneten des Sächsischen Landtages Heiko Kosel und dem stellvertretenden Leiter des Leipziger Operativen Abwehrzentrums Dirk Münster (vorn von links) unlängst in Nucknitz. Foto: Felix Haase

Weitere Übergriffe auf sorbische Jugendliche nicht ausgeschlossen

Nucknitz (SN/JaW). Anfang 2017 führt die sächsische Polizei mit den „Straftaten gegen ethnische Minderheiten“ eine neue Kategorie von Straftaten ein. Das kündigte der stellvertretende Leiter des Leipziger Operativen Abwehrzentrums Dirk Münster am 19. September bei einem Diskussionsforum mit Jugend­lichen in Nucknitz an. Dies sei eine Reaktion auf die gewalttätigen Übergriffe mutmaßlicher Rechtsextremisten auf sorbische Jugendliche im Jahr 2014.

wozjewjene w: SN Deutsch
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