Lob für Politik des Stiftungsrates

Mittwoch, 24. Juni 2015
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Bautzen (SN/JaW). Der neue Rat der Stiftung für das sorbische Volk nimmt seine Aufgaben sehr ernst und setzt sie zielstrebig um. Erst kurz nach der ersten Sitzung und der Wahl des Bautzeners Jan Budar zum Vorsitzenden am 29. April hatte sich das Gremium die ersten Ziele gesetzt. So nahmen einige sorbische Vertreter des Stiftungsrates am 9. Juni zum ersten Mal an der Beratung von Vertretern aller sorbischen Institutionen teil. „Wir haben von der 3. Gesprächsrunde gehört und die Domowina gebeten, daran teilnehmen zu dürfen. Es wäre unsinnig gewesen, noch einen Arbeitskreis zu gründen, um unsere Aufgaben zu erfüllen“, erklärte der Vorsitzende des Stiftungsrates Jan Budar. So erfüllt der Rat seine Aufgabe, die Kontakte und Beziehungen zu den sorbischen Institutionen zu verbessern, wie es Budar im April verkündet hatte. Zugleich soll die Kommunikation und Information zwischen den Institutionen, der Stiftung und deren Rat verbessert werden, woran es bisher laut Budar sehr haperte.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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