Sorbische Linke lud zur „Vorwahl“

Mittwoch, 27. Februar 2019
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Per „Vorwahl“, ähnlich wie im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf, ließ die Sorbische Linke ihren Kandi­daten legitimieren, der auf der Landesliste der Partei Die Linke zur Wahl des Sächsischen Landtages antreten soll.

Lehndorf (SN/at). Eine größtmögliche Legitimation sollte erreicht werden, um Kritikern der Landespartei entgegenzutreten. Diese hatten, zuletzt auf dem Parteitag der sächsischen Linken im August 2018 in Hoyerswerda, die Benennung des sorbischen Kandidaten nach dem bisherigen Prozedere zumindest infrage gestellt. Die Idee einer „Vorwahl“ unterstützt auch die Vorsitzende der sächsischen Linken Antje Feiks.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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