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Domowina-Preis: Mit dem „Sorbischen im Herzen“

Mittwoch, 25. Oktober 2023
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Die Domowina-Preisträger Milan Hrabal und Pětš Šurman zur linken und rechten Seite des Domowina-Vorsitzenden Dawid Statnik (vorn Mitte) inmitten aller von der Domowina in diesem Jahr Ausgezeichneten. Foto: Jurij Helgest Die Domowina-Preisträger Milan Hrabal und Pětš Šurman zur linken und rechten Seite des Domowina-Vorsitzenden Dawid Statnik (vorn Mitte) inmitten aller von der Domowina in diesem Jahr Ausgezeichneten. Foto: Jurij Helgest

Der Domowina-Preis 2023 wurde bei einer Festveranstaltung im Bautzener Haus der Sorben Dr. Pětš Šurman aus Cottbus und Milan Hrabal aus dem tschechischen Varnsdorf verliehen.

Bautzen/Budyšin (SN/mb). Bei der Eröffnung der Festveranstaltung wies Domowina-Vorsitzender Dawid Statnik darauf hin, „dass der Domowina-Preis der am breitesten angelegte Preis des sorbischen Volkes“ sei, der das Wirken auf verschiedensten Feldern würdigt. Pětš Šurman hat sich nach der Wende für die Wiederbelebung der wissenschaftlichen Gesellschaft Maćica Serbska eingesetzt, seit 2006 leitet er ihren niedersorbischen Teil. Seit 2013 gehört der Historiker dem Vorstand des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz an, nunmehr zwei Jahre als Vorsitzender. Intensiv widmete er sich Publikationen auch über die Geschichte der Maćica und wirbt um Nachwuchs für die sorabistische Arbeit.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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