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Mittwoch, 29. November 2023
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Malte Hübner, Gerold Gnausch und Jan Cyž (von links) nach dem Auftakt zur „Musica nova sorabica“ im Bautzener Sorbischen Museum.  Foto: Maćij Bulank Malte Hübner, Gerold Gnausch und Jan Cyž (von links) nach dem Auftakt zur „Musica nova sorabica“ im Bautzener Sorbischen Museum. Foto: Maćij Bulank

„Musica nova sorabica – Tradicija+eks­periment“ ist eine Konzertreihe, die die Stiftung für das sorbische Volk alle drei Jahre veranstaltet. Auch dieses Jahr wurden in diesem Rahmen zahlreiche Werke sorbischer Komponisten uraufgeführt.

Budyšin/Bautzen (CRM/SN/bn). Das erste Konzert fand am 7. Oktober im Saal des Sorbischen Museums in Bautzen statt. Der Überschrift „In Memoriam Juro ­Mětšk“ entsprechend stand das Schaffen „des zu den bedeutendsten Komponisten seiner Generation zählenden“ Avantgardisten, wie der Moderator Sebastian Elikowski-Winkler betonte, im Fokus. Unter anderem Anna Korondi (Sopran), Malte Hübner (Violine), Martin Schneuing (Flügel) und Gerold Gnausch (Saxophon, Klarinette) interpretierten zum Beispiel „Drei Skizzen“, „Senza“ und „Euphorische Komplexe“. Erstmals erklangen „Es muss sein“ von Malte Hübner sowie Detlef Kobjelas „Dialog“ in der Bearbeitung für Bassklarinette und Klavier von Jan Cyž.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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