Konzept zur digitalen Offensive

Mittwoch, 25. April 2018
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Die Digitalisierungsprojekte der Stiftung für das sorbische Volk enden dieses Jahr. Die Arbeiten müssen aber fortgeführt werden. Ein Konzept zur Digitalen Offensive soll Abhilfe schaffen.

Bautzen/Dresden (SN/JaW). Etwas mehr als 825 000 Euro hat die Stiftung für das sorbische Volk aus dem Etat des Jahres 2017 übrig. Das teilten die Vorsitzende des Rates der Stiftung für das sorbische Volk Susann Schenk und Stiftungsdirektor Jan Budar nach der Beratung des Stiftungsrates am 10. April mit. Dabei handelt es sich um nicht verbrauchte Projektmittel und Personalkosten. „Nach neuen Richtlinien müssen alle geförderten Institutionen 60 Prozent der nicht verbrauchten Personalkosten an die Stiftung zurückführen. Wegen nicht besetzter Stellen und längerer Krankheiten ist einiges übrig geblieben“, so der Direktor.

Veröffentlicht in SN Deutsch
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