„Wir sind Kernbetroffene des Strukturwandels bis 2038“

srjeda, 25. nowembera 2020
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Torsten Ruban-Zeh (SPD) nach seiner Vereidigung als neuer Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda im Rahmen einer Sondersitzung des Stadtrates am 2.  November in der Aula des Léon-Foucault-Gymnasiums.  Foto: Andreas Kirschke Torsten Ruban-Zeh (SPD) nach seiner Vereidigung als neuer Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda im Rahmen einer Sondersitzung des Stadtrates am 2. November in der Aula des Léon-Foucault-Gymnasiums. Foto: Andreas Kirschke

Torsten Ruban-Zeh (SPD) wurde als neuer Oberbürgermeister von Hoyerswerda und somit als Nachfolger von Stefan Skora (CDU) im Rahmen einer Sondersitzung des Stadtrates am 2. November vereidigt.

Hoyerswerda gehört beim Strukturwandel im Zuge des Kohle-Ausstiegs bis 2038 zu den Kernbetroffenen. „Diese Botschaft wollen wir in Richtung Dresden verstärken und um Unterstützung werben. Wir wollen gemeinsam mit den Umlandgemeinden die notwendige Infrastruktur für die Zukunft schaffen. Dazu gehört unter anderem die zügige Bahn-Anbindung nach Dresden. Dafür muss die Planung angeschoben werden. Sie ist eine wichtige Grundlage. Hoyerswerda wird fester Motor und Partner auf Augenhöhe für die Umlandgemeinden sein“, versicherte der neue Oberbürgermeister Torsten ­Ruban-Zeh (SPD) bei seiner Antrittsrede in einer Sondersitzung des Stadtrates.

wozjewjene w: SN Deutsch
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