Aufatmen und positive Stimmung

srjeda, 31. měrca 2021
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Das neue Finanzierungsabkommen für die Stiftung für das sorbische Volk kann bald unterzeichnet werden.

Dresden/Bautzen (SN/JaW). Sachsen stimmt dem neuen, vierten Finanzierungsabkommen der Stiftung für das sorbische Volk zu. Das hat das Kabinett am 23. März beschlossen, verkündete die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch (CDU) auf einer Pressekonferenz in Dresden.

Die drei Vertragspartner haben sich im auf Grundlage einer Bedarfsanmeldung der Stiftung auf die Höhe der Zuwendungen geeinigt. „Die Fördersumme – und ich glaube, das ist ein sehr gutes Zeichen – wurde im Vergleich zum dritten Abkommen um insgesamt 5,3 Millionen auf nunmehr 23,92 Millionen Euro pro Jahr erhöht. Der Anteil des Freistaates Sachsen steigt somit auf 7,9 Millionen Euro (+1,77 Mio.) jährlich“, erklärte Klepsch. Den Löwenanteil des Stiftungsetats sichert der Bund mit 11,96 Millionen Euro (+2,66 Mio.); 3,99 Millionen Euro (+0,89 Mio.) steuert das Land Brandenburg bei.

wozjewjene w: SN Deutsch
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