Telegramm (30.08.23)

srjeda, 30. awgusta 2023
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Neues Namensrecht rückt näher

Berlin. Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Modernisierung des Namensrechts in Deutschland am 23. August beschlossen. Zu den Änderungen gehören auch Regelungen für ethnische Minderheiten, so zu geschlechtsspezifischen Familiennamen der Sorben, zu Geburtsnamen in patronymer oder matronymer Form nach friesischer Tradition wie auch nach dänischer Tradition mit Doppelnamen ohne Zwischenstrich.

25 Jahre rechtlich selbstständig

Potsdam/Podstupim/Dresden/Drježdźany. Die Stiftung für das sorbische Volk wurde mit den Unterschriften der Ministerpräsidenten Manfred Stolpe (SPD, Brandenburg) und Kurt Biedenkopf (CDU, Sachsen) unter einen Staatsvertrag beider Länder am 28. August 1998 in Schleife rechtlich selbstständig. Die heute für die Sorben/Wenden zuständigen Ministerinnen Dr. Manja Schüle (SPD) und Barbara Klepsch (CDU) würdigten diesen Akt als großen Erfolg der Nachwendezeit.

Jan Hrjehor einziger Kandidat

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