Erstmalig in der Öffentlichkeit

srjeda, 26. februara 2020
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„Fryco Latk Domownja – Fritz Lattke Heimat“ Foto: Michael Helbig „Fryco Latk Domownja – Fritz Lattke Heimat“ Foto: Michael Helbig

Bautzen-Kenner auch in Brandenburg haben mit großem Interesse zur Kenntnis genommen, dass das dortige historische Bahnhofsgebäude wieder an Schönheit gewonnen hat. Aber auch in der Niederlausitz ist einer der vielen Bahnhöfe, die leider in den Jahren nach 1990 an Glanz und Bedeutung verloren haben – u. a. in Forst und Guben – wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt.

Gemeint ist der Großenhainer Bahnhof direkt neben dem neu gestalteten Cottbuser Hauptbahnhof. Von ihm fuhren ab 1870 Züge nach Großenhain als direkte Zugverbindung nach Sachsen. 1873 entstanden dann das Empfangsgebäude, die wichtigsten Räume im klassizistischen Stil, teilweise mit Stuck an den Decken. Doch diese Strecke wurde 1882 wieder eingestellt, das rotbraune Gebäude blieb als technisches Denkmal erhalten. Jetzt hat ein Cottbuser Bauunternehmen in das historische Bahnhofsgebäude wieder Leben gebracht. Es entstanden zwei Kunstgalerien – die „Galerie S“ und die „Galerie Brandenburg“.

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