Petrikirche und Stadtbrand 1634

srjeda, 25. meje 2016
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 Blick in den Bautzener Petridom heute  Foto: SN/Matthias Bulang Blick in den Bautzener Petridom heute Foto: SN/Matthias Bulang

4. Teil

Immer wieder unterbrachen oder verzögerten Kriegshandlungen den Fortgang der Wiederaufbauarbeiten. Die einquartierte sächsische Besatzung musste verpflegt werden. Obristleutnant Knoch z. B. bekam 30, sein Obristwachtmeister 20 Taler wöchentliches „Tafelgeld“ von der Stadt. Ständig neue Einquartierungen durchziehender Söldnerheere, die unbedingt aufzubringende Verpflegung und damit verbundene finanzielle Leistungen der Bürger ließen die Spendenbereitschaft und -möglichkeit schrumpfen. Zur notwendig aufzubringenden Verpflegung der Soldaten mussten auch die Bauern der Umgebung beitragen, die bei Durchzug großer Heeresgruppen Schutz in den Mauern suchten, wie z. B. seit Ende April 1637. Ab Ende Mai schweigt das Ratsprotokoll drei Wochen lang.

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