Petrikirche und Stadtbrand 1634

srjeda, 28. decembera 2016
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Detail aus dem sanierten Dom St. Petri zu Bautzen  Foto: SN/Matthias Bulang Detail aus dem sanierten Dom St. Petri zu Bautzen Foto: SN/Matthias Bulang

7. Folge

Das Jahr 1640 begann ruhig. Im Dezember waren nach der Kapitulation der Sachsen auch die Schweden abgezogen, und zwar nach Görlitz, unter anderem unter folgenden Bedingungen: Zerstörung der Tore (diese wurden verbrannt) und der vorgelagerten Rondelle als den wichtigsten Hindernissen für eine neuerliche schnelle Besetzung der Stadt, sowie Forderung nach Zahlung sogenannter Ranzionen. Dabei handelte es sich um Lösegelder für Gefangene oder wohl auch um den Freikauf einer ganzen Stadt. Der Rat berechnete und bezahlte diese inklusive den Kontributionen in Höhe von 21 592 Talern. Außerdem wurde auch die Schülerbastei, in der sich die Ratsschule befand, als wichtiger Teil der inneren Stadtbefestigung eingerissen. Zumindest aber war die Stadt damit bis auf Weiteres alle Besatzung los.

Am 9. Februar wählte das Ratskollegium turnusgemäß aus seinen Reihen den bisherigen Oberkämmerer Joachim Westphal zum neuen regierenden Bürgermeister .

wozjewjene w: Blick in die Geschichte
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