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Die kulturelle Initialzündung

srjeda, 29. měrca 2017
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Die Direktorin des Sorbischen Museums Bautzen Christina Bogusz, Kuratorin Andrea Paulik und Generalsuperintendent Martin  Herche (von links) auf der Eröffnung der Ausstellung „Fünf Jahrhunderte. Die Sorben und die Reformation“. Ergänzend erschien im Domowina-Verlag das gleichnamige Buch (Siehe auch Seite 4).SN/Matthias Bulang Die Direktorin des Sorbischen Museums Bautzen Christina Bogusz, Kuratorin Andrea Paulik und Generalsuperintendent Martin Herche (von links) auf der Eröffnung der Ausstellung „Fünf Jahrhunderte. Die Sorben und die Reformation“. Ergänzend erschien im Domowina-Verlag das gleichnamige Buch (Siehe auch Seite 4).SN/Matthias Bulang

Die Ausstellung „Fünf Jahrhunderte. Die Sorben und die Reformation“

Bautzen (SN/CoR). Es waren Kompositionen wie „Hommage à Albinus Mollerus“ I und II von Jan Paul Nagel, mit denen die Musiker des Kammerorchesters vom Sorbischen National-Ensemble die rund 80 Gäste im Sorbischen Museum Bautzen auf die Ausstellung „Fünf Jahrhunderte. Die Sorben und die Reformation“ in hervorragender Weise einstimmten. Unter denen, die zur Eröffnung am 26. März gekommen waren, konnte Direktorin Christina Bogusz unter anderem Generalsuperintendent Martin Herche, den sorbischen Superintendenten Jan Mahling, den sächsischen Landtagsabgeordneten Marko Schiemann (CDU), den Kultursekretär des Kulturraums Oberlausitz-Niederschlesien Joachim Mühle, den Direktor der Stiftung für das sorbische Volk Jan Budar sowie die Geschäftsführerin des Domowina-Verlags Maria Matschie begrüßen. „Ich empfinde diese Stunde als etwas ganz Besonderes. Das Sorbische Museum hat sich mit großem Respekt der Aufgabe dieser Ausstellung gestellt.

wozjewjene w: SN Deutsch

Galerija

dalši wobraz (1) Die Gröditzer Kanzeluhr aus dem Jahre 1690 gehört zu den Schmuckstücken der Ausstellung.
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