Draußen ist Demo, innen Licht

srjeda, 31. meje 2017
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Am 6. Mai war es endlich so weit, das Oratorium „Serbske Jutry/Sorbische Ostern“ konnte nach vierjährigem Anlauf in der Dresdener  Kathedrale, am einstigen Wirkungsort des seligen Alois Andricki, aufgeführt werden. Rund 150 Mitwirkende machten  es möglich.  Matthias Schumann Am 6. Mai war es endlich so weit, das Oratorium „Serbske Jutry/Sorbische Ostern“ konnte nach vierjährigem Anlauf in der Dresdener Kathedrale, am einstigen Wirkungsort des seligen Alois Andricki, aufgeführt werden. Rund 150 Mitwirkende machten es möglich. Matthias Schumann

Als 2013 das Oratorium „Serbske Jutry/Sorbische Ostern“ des Komponisten Jan Cyž mit einem Libretto von Christa Meschgang uraufgeführt wurde, bemühte sich der Cyrill-Methodius-Verein bereits darum, dass das geistliche Werk auch in Dresden zur Aufführung kommt – am Wirkungsort des seligen Alois Andritzki. Am 6. Mai war es für das Gemeinschaftsprojekt des Cyrill-Methodius-Vereins und des Sorbischen National-Ensembles in der Dresdener Kathedrale so weit.

Seltsame Situation vor der Kirche: Die Bauzäune, Umleitung, trotzdem ein Auflauf: eine neue „Thügida“-Demonstration. Schrittbeschleuniger für alle, die zur Musik in die Hofkirche wollten. Und das waren viele – vielleicht sogar mehr als die Störenfriede draußen. Und bis nach drinnen in die ehrwürdige Halle drang selten ein lauter Ton von außen. Die Andacht wurde nicht gestört.

wozjewjene w: SN Deutsch

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dalši wobraz (1) Kirchenmusikdirektor Friedemann Böhme hatte die musikalische Leitung.
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