Vor der Bundestagswahl 2017

srjeda, 30. awgusta 2017
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Für die Direktkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Jens Bitzka (links), und der SPD, Dr. Uta Strewe (rechts), im Wahlkreis 156 ist die eigene Wahlwerbung in sorbischer Sprache eine Selbstverständlichkeit. Demgegenüber plakatiert Die Linke in der zweisprachigen Lausitz „Bildung. Sprache ist Zukunft“ sowohl ober- als auch niedersorbisch (Mitte). Für die Direktkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Jens Bitzka (links), und der SPD, Dr. Uta Strewe (rechts), im Wahlkreis 156 ist die eigene Wahlwerbung in sorbischer Sprache eine Selbstverständlichkeit. Demgegenüber plakatiert Die Linke in der zweisprachigen Lausitz „Bildung. Sprache ist Zukunft“ sowohl ober- als auch niedersorbisch (Mitte).

Sorbische/Wendische Kandidaten kommen aus der Niederlausitz

Bautzen/Cottbus. Zur Bundestagswahl am 24. September wird es in der Oberlausitz keinen sorbischen Kandidaten geben, da die bisherige Abgeordnete Maria Michalk (CDU) nicht erneut antritt. Demgegenüber befinden sich in der Niederlausitz auf den Stimmzetteln im Wahlkreis 64 (Cottbus, Spree-Neiße) zwei sorbische Namen. Torsten Mack aus Cottbus, als Vorsitzender des Rates für Angelegenheiten der Sorben/Wenden in Brandenburg bekannt, ist Direktkandidat für Die Partei. Auf ihre sorbische Herkunft verweist auch Birgit Kaufhold aus Spremberg, die sich hier für Die Linke um das Direktmandat bewirbt und auf der Landesliste ihrer Partei auf Platz 5 steht.

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Deutsch-sorbischer Innentext im Wahlflyer der Jungen Union Bautzen dalši wobraz (3)
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