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srjeda, 31. januara 2018
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Die Vorsitzende des Sorbischen Schulvereins Ludmila Budar (rechts) überreichte dem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (3. von rechts) eine Karte des sorbischen Siedlungsgebiets mit zweisprachigen Ortsbezeichnungen und lud ihn zugleich nach Ralbitz ein. Der Domowina-Vorsitzende David Statnik (2. von rechts) zeigte, wo Ralbitz zu finden ist.  Foto: SN/Matthias Bulang Die Vorsitzende des Sorbischen Schulvereins Ludmila Budar (rechts) überreichte dem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (3. von rechts) eine Karte des sorbischen Siedlungsgebiets mit zweisprachigen Ortsbezeichnungen und lud ihn zugleich nach Ralbitz ein. Der Domowina-Vorsitzende David Statnik (2. von rechts) zeigte, wo Ralbitz zu finden ist. Foto: SN/Matthias Bulang

Sorbische Vertreter beim Ministerpräsidenten Michael Kretschmer

Dresden (SN/JaW). Sorbische und minderheitenpolitische Themen standen im Mittelpunkt des Antrittsbesuches des Domowina-Vorsitzenden David Statnik am 25. Januar beim neuen sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) in Dresden. Im Arbeitsgespräch kündigte Kretschmer den sorbischen Vertretern an, die sorbische Politik seines Amtsvorgängers Stanislaw Tillich (CDU) weiterzuführen. Neben dem Domowina-Vorsitzenden Statnik nahmen an dem Gespräch die Vorsitzende des Rates­ für sorbische Angelegenheiten Sachsens Maria Michalk, der Direktor der Stiftung für das sorbische Volk Jan Budar sowie Domowina-Geschäftsführer Marko Kowar teil.

wozjewjene w: SN Deutsch
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