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srjeda, 25. apryla 2018
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Stolz zeigen der Bürgermeister von Dissen-Striesow Fred Kaiser und seine Stellvertreterin Katja Hoffmann (rechts) die Auszeichnung als Siegergemeinde im 3. Wettbewerb „Sprachenfreundliche Kommune – Die sorbische Sprache lebt“ in Brandenburg, die sie von Landtagsvizepräsident Dieter Dombrowski (CDU) am 13. April in Lübben entgegengenommen haben.  Foto: Michael Helbig Stolz zeigen der Bürgermeister von Dissen-Striesow Fred Kaiser und seine Stellvertreterin Katja Hoffmann (rechts) die Auszeichnung als Siegergemeinde im 3. Wettbewerb „Sprachenfreundliche Kommune – Die sorbische Sprache lebt“ in Brandenburg, die sie von Landtagsvizepräsident Dieter Dombrowski (CDU) am 13. April in Lübben entgegengenommen haben. Foto: Michael Helbig

18 Teilnehmer bewarben sich als „Sprachenfreundliche Kommune“

Lübben (SN/at). Dissen und Drebkau heißen die Gewinner im brandenburgischen Landeswettbewerb „Sprachenfreundliche Kommune – Die sorbische Sprache lebt 2018“. Insgesamt haben sich 17 Städte und ein Amt am dritten Ausscheid beteiligt. Fünf von ihnen gehören erst kurze Zeit zum angestammten Siedlungsgebiet der Sorben oder Wenden. Das ist das beste Ergebnis aller bisherigen Wettbewerbe in Brandenburg und Sachsen. Für den Vizepräsidenten des Landtages Brandenburg Dieter Dombrowski (CDU) ist „Mehrsprachigkeit ein Geschenk für die Identität einer Region“. Das unterstrich er auf der Auszeichnungsveranstaltung am 13. April in Lübben, wo er die Preise überreichte.

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