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srjeda, 27. junija 2018
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Dort, wo im Sächsischen Landtag die Minister der Staatsregierung sitzen, haben am 11. Juni sorbische Vertreter Platz genommen: die Vorsitzende des Rates für sorbische Angelegenheiten Maria Michalk, der Crostwitzer Bürgermeister Marko Kliemann (CDU), Domowina-Vorsitzender David Statnik, die stellvertretende Ratsvorsitzende Lenka Thomas (von rechts)  Foto: Clemens Schkoda Dort, wo im Sächsischen Landtag die Minister der Staatsregierung sitzen, haben am 11. Juni sorbische Vertreter Platz genommen: die Vorsitzende des Rates für sorbische Angelegenheiten Maria Michalk, der Crostwitzer Bürgermeister Marko Kliemann (CDU), Domowina-Vorsitzender David Statnik, die stellvertretende Ratsvorsitzende Lenka Thomas (von rechts) Foto: Clemens Schkoda

Öffentliche Beratung des Landtags-Ausschusses zu sorbischen Fragen

Dresden (SN/MkWj). Der Ausschuss für Wissenschaft, Hochschulen, Kultur und Medien des Sächsischen Landtages hat am 11. Juni über den Bericht der Sächsischen Staatsregierung zur Lage des sorbischen Volkes sowie über den Tätigkeitsbericht des Rates für sorbische Angelegenheiten im Freistaat Sachsen für die Jahre 2016 und 2017 beraten. Es war das erste Mal überhaupt, dass diese Be­ratung im Rahmen einer öffentlichen Sitzung im Plenarsaal des Sächsischen Landtages erfolgte. An ihr nahmen auch Vertreter der Sorben teil. Angereist waren der Vorsitzende der Domowina David Statnik, die Vorsitzende des Rates für sorbische Angelegenheiten Maria Michalk, dessen stellvertretende Vorsitzende Lenka Thomas sowie der Crostwitzer Bürgermeister Marko Kliemann (CDU). Ein gutes Dutzend sorbischer Interessenten verfolgte die Sitzung von der Zuschauertribüne aus.

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