Designer investieren weiterhin ins Fabmobil

srjeda, 25. julija 2018
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Antonio Mattick (links), Schüler des Sorbischen Gymnasiums Bautzen, informierte sich über die technischen Möglichkeiten im Fabmobil.  Foto: SN/Matthias Bulang Antonio Mattick (links), Schüler des Sorbischen Gymnasiums Bautzen, informierte sich über die technischen Möglichkeiten im Fabmobil. Foto: SN/Matthias Bulang

Bautzen (am/SN/MiR). Im vergangenen Schuljahr tourte das Kunst- und Designlabor „Fabmobil“ durch die Lausitz. Acht Schulen des Landkreises Bautzen waren Nutznießer dieses lukrativen Angebots. Designer und Mitinitiator Sebastian Piatza interessierte Schüler der oberen Klassen für moderne Technik. Unter anderem stand der schwarze Bus einmal wöchentlich auf dem Hof des Sorbischen Schul- und Begegnungszentrums in Bautzen. Dort sowie an weiteren Ober- und Berufsschulen sowie Gymnasien des Landkreises kam es gut an. Deshalb hat das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) das Fabmobil für den Bundespreis kulturelle Bildung vorgeschlagen. „Wir haben viel Kraft investiert und freuen uns über die zur Nominierung gehörenden 5 000 Euro“, so der aus Cunnewitz stammende Piatza. Die derzeitige Hauptförderung durch die Bundesstiftung Kultur endet jedoch im September. Weitere Träger der Idee sind das SMWK sowie das Sächsische Staatsministerium für Kultus, die Sächsische Kulturstiftung sowie die PwC-Stiftung. Sie wollen das Projekt weiter fördern.

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