Maks wurde doch noch ein richtiger Indianer

srjeda, 24. apryla 2019
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Mit Blümchen und Applaus wurde den sorbischen Synchronsprechern des Films „Syn Winnetouwa“ auf der Premierenfeier gedankt. Felix Haase Mit Blümchen und Applaus wurde den sorbischen Synchronsprechern des Films „Syn Winnetouwa“ auf der Premierenfeier gedankt. Felix Haase

Wenige Tage nachdem in Berlin die Goldenen Kameras vergeben wurden, fand auch in der zweisprachigen Oberlausitz ein Kinoereignis der besonderen Art statt.

Crostwitz (SN/MWj). Die Auswahl an sorbischsprachigen Kinofilmen ist seit Ende März um einen Streifen reicher. In der Crostwitzer Mehrzweckhalle „Jednota“ er­lebten am 31. März etwa 200 Eltern, ihre­ Kinder, Omas und Opas sowie weitere Besucher die Premiere des sorbisch synchronisierten Films „Syn Winnetouwa“ (Winnetous Sohn). Für die Koproduktion zwischen dem Sorbischen Sprachzentrum WITAJ (RCW) und dem Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungskanal (SAEK) wurde den Gästen ganz nach großem Vorbild der rote Teppich ausgelegt. Kinder nahmen dagegen eher das An­gebot von Popcorn dankend an.

wozjewjene w: SN Deutsch

Galerija

dalši wobraz (1) Projektleiterin Michaela Rehor (links) lud nach der Premiere die beteiligten Akteure zu einem Sekt bzw. Saft ein, unter anderem Filip Budar (rechts), welcher der Figur des Maks seine Stimme gegeben hat.
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