Sorbisches Berlinale-Warmup

srjeda, 26. februara 2020
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Berlin (Ku/SN/CoR). Mittlerweile ist es fast schon Tradition: Zum dritten Mal in Folge fand am 15. Februar mit Unterstützung des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz das sorbische Berlinale-Warmup im Berliner Kino Krokodil statt. Ca. 70 Interessierte erlebten drei Neuproduktionen aus dem vergangenen Jahr sowie aus dem Jahr 1985 „Listy/Briefe – In Gedenken an Dr. Maria Grollmuß“ von Dr. Toni Bruck. Um Erinnerungen von Zeitzeugen an die Situation der Niedersorben in der DDR-Zeit ging es im Film „Winterferien“ der Projektgruppe „Zeitensprünge Cottbus“, den Schüler des Niedersorbischen Gymnasiums mit Unterstützung der Lehrerin Angela Schurmann und dem Cottbuser Bildungsreferenten Johannes Näder gedreht haben. Auf einer Lausitzer Sage basiert die filmische Collage „Die wilde Frau“ von Hella Stoletzki, die den Sonderpreis der Stiftung für das sorbische Volk auf dem vergangenen Cottbuser Filmfestival gewann. Mit Regisseur Roman Pernack diskutierte das Publikum über seine Dokumentation „Verlieren und Finden“.
wozjewjene w: SN Deutsch
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