Serbski Sejm: Per Liste zum Konsens

srjeda, 26. meje 2021
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Wartha (SN/at). Der Konsens mit dem sorbischen Dachverband Domowina hinsichtlich der Person, die die sorbischen Belange im neuen Rundfunkrat des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) vertreten soll, ist für den Serbski Sejm ein wichtiges Anliegen. Als Vertreter von dessen bisherigem Kultur- und Bildungsausschuss erläuterte Hagen Domaschke auf der Sejm-Sitzung am 8. Mai in War­tha, Gemeinde Malschwitz, dazu einen Vorschlag. Ausgehend von den Personalvorschlägen, die dem Serbski Sejm vorliegen werden, wählen dessen Mitglieder diese auf eine Liste. Die dabei entstandene Reihenfolge ist Ergebnis der Meinungsbildung innerhalb des Sejms. Die Liste soll dann der Domowina übergeben werden. „Wir haben den Anspruch, im Konsens mit der Domowina eine Persönlichkeit zu benennen, um diese nicht zu schwächen“, veranschaulichte Domaschke. Würden die Sejm-Mitglieder nur einen Personalvorschlag unterbreiten, „wäre die Domowina kaum handlungsfähig“.

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