Fordern erneute Prüfung des Betriebsplans

srjeda, 26. meje 2021
artikl hódnoćić
(0 )
Tagebau Jänschwalde  Foto: LEAG/Hartmut Rauhut Tagebau Jänschwalde Foto: LEAG/Hartmut Rauhut

Die Auseinandersetzung über den Weiterbetrieb des Tagebaus Jänschwalde, Landkreis Spree-Neiße, unter dem Aspekt des Umweltschutzes ist seit dem 3. Mai um ein Kapitel reicher. Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Grüne Liga erachten die weitere Genehmigung des Tagebaus für rechtswidrig. Deshalb reichte die DUH ihre Widerspruchsbegründung ein.

Berlin/Cottbus (SN/at). Empfänger dieser Widerspruchsbegründung ist das brandenburgische Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR). Wie die Cottbuser Umweltgruppe unter dem Dach der Grünen Liga informierte, musste das Landesamt zuvor schon einräumen, dass es bisher nicht gelungen war, den Wasserabfluss aus dem Pinnower See in der Nähe des Tagebaus zu stoppen. Beide Umweltverbände sehen nun die Landesbergbaubehörde in der Pflicht, die Rechtmäßigkeit der ergangenen Entscheidung zu prüfen.

wozjewjene w: SN Deutsch
Prošu přizjewće so, chceće-li komentar podać

Serbska debata

nowostki LND