„Das wollten wir erreichen!“

srjeda, 30. junija 2021
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Wenn es um das Engagement für die sorbische Sprache in der Öffentlichkeit von Hoyerswerda geht, dann stehen Gabriela Linack, die Beauftragte für sorbische Angelegenheiten in der Stadtverwaltung, und Brigitte Schramm, die unermüdliche Rentnerin und Sorbischlehrerin, zusammen in der ersten Reihe, wenn auch unter dem „sorbischen Regenschirm“.  Foto: Gernot Menzel Wenn es um das Engagement für die sorbische Sprache in der Öffentlichkeit von Hoyerswerda geht, dann stehen Gabriela Linack, die Beauftragte für sorbische Angelegenheiten in der Stadtverwaltung, und Brigitte Schramm, die unermüdliche Rentnerin und Sorbischlehrerin, zusammen in der ersten Reihe, wenn auch unter dem „sorbischen Regenschirm“. Foto: Gernot Menzel

Besonderer Regenschirm bezeugt Engagement für die sorbische Sprache

Die sorbischen Sprachräume haben sich in den vergangenen Jahrzehnten ständig verringert. In vielen der sorbischen und deutsch-sorbischen Dörfer gibt es keine Gaststätte, Poststelle oder Einkaufsmöglichkeit mehr, um dort eben sorbisch zu re­den. In den Städten war und ist es umso schwieriger, doch in Hoyerswerda wurde ein neuer Weg beschritten. Das Ergebnis kann, wenn es regnet und man Glück hat, dann vielleicht in der Altstadt in Augenschein genommen werden.

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