Erfahrungsaustausch bleibt ein Ziel

srjeda, 26. januara 2022
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Dr. Jens Baumann (2. v. l.), im sächsischen Innenministerium für das sorbische Kommunalprogramm zuständig, beim Gespräch mit Vertretern der Domowina im Servicebüro für die sorbische Sprache in Hoyerswerda.  Foto: Marcel Braumann Dr. Jens Baumann (2. v. l.), im sächsischen Innenministerium für das sorbische Kommunalprogramm zuständig, beim Gespräch mit Vertretern der Domowina im Servicebüro für die sorbische Sprache in Hoyerswerda. Foto: Marcel Braumann

Hoyerswerda (SN/at). Im Rahmen des sorbischen Kommunalprogramms fördert der Freistaat Sachsen das Servicebüro für die sorbische Sprache in Hoyerswerda. Es hat sein Domizil im dortigen Haus der Domowina.

Aus Sicht von Dr. Jens Baumann, für dieses Programm im Staatsministerium des Innern zuständig, „ist die Nachfrage der sorbischen Kommunen an das Servicebüro konstant groß und bezieht sich auf viele Aspekte sorbischer Belange im kommunalen Alltag. Die Fortentwicklung der Sprache auch im behördlichen Alltag spielt eine wichtige Rolle.“ Das beobachtet Baumann auch für die Wahrnehmung kultureller Aktivitäten und die Vernetzung untereinander. „Ich freue mich, dass das Kommunalprogramm somit als ein regionaler Impuls direkt greifbar wird“, äußerte er gegenüber der sorbischen Abendzeitung nach seinem Besuch im Servicebüro am 19. Januar.

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