Schulamt spricht von „historischer Chance“ der Schulen

srjeda, 23. februara 2022
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Dr. Peter Schurmann: „Offene und konstruktive“ Beratung.  Foto: Horst Adam Dr. Peter Schurmann: „Offene und konstruktive“ Beratung. Foto: Horst Adam

Cottbus (SN/at). Erst im Nachhinein wurde den Vorstandsmitgliedern des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz bewusst, dass sie mit ihrer Beratung am 9. Februar wahrscheinlich ein Stück Geschichte geschrieben haben. Was also war geschehen? Bildungspolitische Fragen standen im Mittelpunkt der ersten Vorstandssitzung im Jahr 2022. Daran beteiligten sich vom Staatlichen Schulamt Cottbus der Leiter Uwe Mader sowie die für die Grund- und Förderschulen im Landkreis Spree-Neiße sowie für die Stadt Cottbus verantwortlichen Schulräte Frank Nedoma und Dr. Heike Drobner.

Dr. Peter Schurmann, Vorsitzender des Regionalverbandes, nannte den eineinhalbstündigen Erfahrungsaustausch „offen und konstruktiv. Wir haben gemeinsam begonnen, nach einer Lösung zu suchen.“ Teilgenommen haben auch Vertreter des WITAJ-Sprachzentrums, des Rates für Angelegenheiten der Sorben/Wenden in Brandenburg, des Sorbischen Schulvereins und die Bildungsreferentin der Domowina.

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