Hilfe für Menschlichkeit

srjeda, 30. měrca 2022
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Ziel der beiden Busunternehmen Schmidt aus Radibor und Schwarz-Reisen aus Hähnichen war das Städtchen Chełm in der Wojewodschaft Lublin im südöstlichen Polen. Aus einer Sporthalle nahmen sie mehr als 40 Flüchtlinge aus der Ukraine mit in die Lausitz nach Rietschen.  Foto: Diana Schmidt Ziel der beiden Busunternehmen Schmidt aus Radibor und Schwarz-Reisen aus Hähnichen war das Städtchen Chełm in der Wojewodschaft Lublin im südöstlichen Polen. Aus einer Sporthalle nahmen sie mehr als 40 Flüchtlinge aus der Ukraine mit in die Lausitz nach Rietschen. Foto: Diana Schmidt

Initiativen in der zweisprachigen Lausitz helfen Ukraine-Flüchtlingen

Radibor/Ostro (SN/MiR). Benedikt Rehde, der gute Verbindungen in die Ukraine hat, bat gemeinsam mit Gerhard Robel, dem Vorsitzenden des Vereins Heilige Filomena in Schmerlitz, öffentlich um Spenden zum Kauf eines Transporters. Eine gute Woche dauerte es, bis das nötige Geld auf das Spendenkonto des Vereins eingegangen war. Der Transporter vom Typ Vivaro, im Wert von knapp 17 000 Euro, fährt nun bereits in der Ukraine. Für weitere 5 000 Euro wurden u. a. Hygieneartikel gekauft und schon bald darauf nach Poznań gebracht. Jetzt können die Missionare der Oblaten im ukrainischen Obuchow Bedürftige vor allem auf dem Land besser versorgen. Zudem wohnt bei Alfons Zschornack seit seiner­ Rückreise eine Flüchtlingsfamilie.

wozjewjene w: SN Deutsch
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