Zeitaufwand ist ein wichtiger Aspekt

srjeda, 28. septembera 2022
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Die Tätigkeit des Rates der Stiftung für das sorbische Volk für die Wahlperiode 2019–2023 wollte dessen Vorsitzende Susann Schenk vor dem Bundesvorstand der Domowina bilanzieren. Leider erkrankte sie. Die Vorbereitungen für die Neuwahl der sorbischen Stiftungsratsmitglieder aus Sachsen wurden dennoch gestartet.

Cottbus (SN/at). Alle sorbischen Vereinigungen und auch Einzelpersonen sind angehalten, dem sorbischen Dachverband geeignete Personen vorzuschlagen, die bereit sind, als sorbische Vertreter aus Sachsen für die Wahlperiode 2023– 2027 im Stiftungsrat mitzuarbeiten. Das geht aus einem vom Domowina-Bundesvorstand auf der Sitzung am 23. September in Cottbus beschlossenen Aufruf hervor. Die Neuwahl ist für den 25. November vorgesehen. Anders als in Brandenburg, wo der Rat für Angelegenheiten der Sorben/Wenden zwei Stiftungsratsmitglieder und deren Vertretung wählt, ist in Sachsen die Domowina für das Prozedere verantwortlich. Vier Stiftungsräte samt Stellvertretern gilt es dabei erneut zu besetzen.

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