Pragmatisch in Brandenburg, in Sachsen fehlt die Geradlinigkeit

wutora, 31. januara 2023
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MdB Kathrin Michel (SPD)  Foto: Carmen Schumann MdB Kathrin Michel (SPD) Foto: Carmen Schumann

Die Ankündigung des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), auch im Lausitzer Revier die Braunkohleförderung und -verstromung bis 2030 zu beenden, war Anlass für ein Interview der Serbske Nowiny mit Kathrin Michel (SPD), der Lausitzer Bundestagsabgeordneten aus Kamenz.

Kathrin Michel stellte eingangs fest, dass Bürgergespräche für sie „das Salz in der Suppe sind“. Gerade mit jenen ist gut zu reden, „die am Anfang ,nur‘ schimpfen. Oft erkenne ich dabei die Probleme hinter dem Problem und erfahre Dinge, die für mich als Abgeordnete wichtig sind.“

Die Tätigkeit der Bundesregierung beschreibt sie als Mitglied einer Regierungsfraktion und im Haushaltsausschuss als „durchaus ambivalent“. Dieser Minister oder jene Ministerin hätten noch nicht ganz verstanden, dass sie nun der Regierung angehören und nicht mehr in der Opposition sind. „Viele Abgeordnete wünschen auch mehr Gemeinsamkeiten und dass man nicht immer gleich alles nach außen gibt.“

wozjewjene w: SN Deutsch
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