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srjeda, 29. měrca 2023
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Die gebürtige Hoyerswerdaerin Dr. Maria Krause, Professor Dr. Christian Stegmann, Direktor des Zentrums für Astroteilchenphysik, und die Leiterin des neuen DZA-Projektbüros Katharina Henjes-Kunst (von links).  Foto: Andreas Kirschke Die gebürtige Hoyerswerdaerin Dr. Maria Krause, Professor Dr. Christian Stegmann, Direktor des Zentrums für Astroteilchenphysik, und die Leiterin des neuen DZA-Projektbüros Katharina Henjes-Kunst (von links). Foto: Andreas Kirschke

Hoyerswerda (AK/SN). Das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) ist künftig mit im Alten Rathaus Hoyerswerda verankert. Vier Mitarbeiter beziehen dort zwei Büroräume. Zum einen koordiniert das Projektteam von dort aus die seismischen Untersuchungen des Granits für das künftige geplante Tiefenlabor „Low Seismic Lab“ ab 2026 bei Cunnewitz. Die Mitarbeiter nutzen den Standort Hoyerswerda als Arbeitsort. Zum anderen will das Projektteam die regionale Kommunikation fest etablieren. Es will vor Ort Ansprechpartner für die Bürger und für lokale Firmen sein. „Wir wollen als DZA beitragen zum Strukturwandel, zur Digitalisierung, zur Technologie-Entwicklung und zur Festigung von Partnerschaften. Zwei wichtige Partner sind zum Beispiel die Stadt Hoy­erswerda und die TU Dresden“, unterstrich Professor Dr. Christian Stegmann, Direktor des Zentrums für Astroteilchenphysik, am 14. März bei der offiziellen Schlüsselübergabe für die Büros im Rathaus. „Heute ist ein kleiner Anfang einer großen Geschichte.“

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