Ein Zeichen der Hoffnung

srjeda, 26. julija 2023
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Führungen etwa durch die Gedenkstätte Bautzen umrahmten die Konferenz beim „Phōnē“-Projekt. Foto: Elisa Braun Führungen etwa durch die Gedenkstätte Bautzen umrahmten die Konferenz beim „Phōnē“-Projekt. Foto: Elisa Braun

Internationale Theaterkonferenz mit mehr als 100 Teilnehmern

Budyšin/Bautzen (SN/bn). „Giving minority languages a voice – Minderheitensprachen eine Stimme geben“ lautet das Motto des internationalen Projekts „Phōnē“, in dessen Rahmen insgesamt acht europäische Minderheitentheater eine gemeinsame Reihe von Inszenierungen erarbeiten und ein künstlerisches Netzwerk etablieren wollen. Unter derselben Überschrift fand während des ersten Juliwochenendes eine Konferenz in Bautzen mit Vertretern der daran beteiligten acht europäischen Bühnen und mit Gästen aus sieben weiteren Ländern statt. „Es ist großartig, hier so viele Menschen aus aller Welt begrüßen zu dürfen. Mit diesem historischen Augenblick erfüllt sich ein Traum, an dessen Verwirklichung wir zehn Jahre gearbeitet haben“, unterstrich der Intendant des gastgebenden Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Lutz Hillmann bei der Eröffnungszeremonie auf der Hauptbühne. „Das DSVTh ist ein Laboratorium, in dem Sorben und Deutsche voneinander lernen.

wozjewjene w: SN Deutsch
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