Trotz Wüstensand nichts Trockenes in Nucknitz

srjeda, 25. januara 2017
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Der Tanz der Nucknitzer Frauen zählt zweifellos zu den Höhepunkten eines jeden Jolka-Festes. Darauf haben die Besucher auch in diesem Jahr wieder mit großer Neugier gewartet. Die mit typischen ägyptischen Gesten untersetzte Choreografie sowie die synchronen Bewegungen der Tänzerinnen haben ihre Wirkung auf das Publikum nicht verfehlt. Foto: SN/Matthias Bulang Der Tanz der Nucknitzer Frauen zählt zweifellos zu den Höhepunkten eines jeden Jolka-Festes. Darauf haben die Besucher auch in diesem Jahr wieder mit großer Neugier gewartet. Die mit typischen ägyptischen Gesten untersetzte Choreografie sowie die synchronen Bewegungen der Tänzerinnen haben ihre Wirkung auf das Publikum nicht verfehlt. Foto: SN/Matthias Bulang

Diesjähriges Jolka-Fest war wieder mehr als nur heiße Luft

Das typische sorbische Fest, das die Zeit zwischen Weihnachten und der Vogelhochzeit auf recht unterhaltsame Weise verkürzt, ist traditionsgemäß das Jolka-Fest in Nucknitz.

Zum 19. Mal lud der Nucknitzer Dorfklub mit Cheforganisator Michael Bresan am 21. Januar in „Bresan Seppls Scheune“ ein. Wieder sind viele gekommen, großteils Stammgäste, die sich auch auf das gastronomische Angebot, Frisches aus der Hausschlachtung, freuten. Aber auch neugierige Neulinge, die das über viele Jahre sehr gelungene und abwechslungsreiche Programm angelockt hatte.

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