Kommunen wieder gefordert

srjeda, 22. februara 2017
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Wettbewerb zur sorbischen Sprache bekommt eine Neuauflage

Bautzen (SN/mwe). Städte und Kommunen in der zweisprachigen Lausitz können sich erneut um den Titel „Sprachenfreundliche Kommune – Die sorbische Sprache lebt“ bewerben. Im Bautzener Haus der Sorben hat die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Rates für sorbische Angelegenheiten des Freistaates Sachsen Maria Machalk (CDU) am 3. Februar die dritte Auflage gestartet. Der Präsident des Sächsischen Landtages Dr. Matthias Rößler (CDU) hat erneut die Schirmherrschaft des alle fünf Jahre stattfindenden Wettbewerbs übernommen. In seiner Vertretung konnte Maria Michalk die Vizepräsidentin des Sächsischen Landtages Andrea Dombois (CDU) zur Eröffnungsveranstaltung begrüßen.

wozjewjene w: SN Deutsch

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dalši wobraz (1) Auf der Eröffnungsveranstaltung zum Wettbewerb „Sprachenfreundliche Kommune – Die sorbische Sprache lebt“ nannte die Vizepräsidentin des Sächsischen Landtags Andrea Dombois (CDU, rechts) als eines seiner Hauptziele, unser Muttersprache zu erhalten. Die Bautzener Stadträtin und Vorsitzende des Sorbischen Arbeitskreises der Stadt Dr. Susanne Hose (links) ermutigte in ihrem Impulsreferat die Kommunalverwaltungen, Potentiale der Sprache vor Ort aufzugreifen. Georg Helgest
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