Jugendliche – eine wichtige Brücke in die Zukunft

srjeda, 28. nowembera 2018
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Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten in Deutschland Prof. Dr. Bernd Fabritius  Foto: Janek Schäfer Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten in Deutschland Prof. Dr. Bernd Fabritius Foto: Janek Schäfer

Das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten in Deutschland besteht 30 Jahre. Dem war ein Festakt am 7. November in der Berliner Französischen Friedrichstadtkirche gewidmet.

Berlin (SN/JaW). Neben dem derzeitigen Amtsinhaber Prof. Dr. Bernd Fabritius waren der Einladung fast alle seiner Amtsvorgänger gefolgt, ebenso wie die Vertreter von Aussiedlern und der nationalen Minderheiten der Friesen, Dänen, Sorben und der Sinti und Roma in Deutschland. Die sorbische Minderheit vertraten unter anderem der Vorsitzende und der Geschäftsführer der Domowina David Statnik und Marko Kowar.

Die am 28. September 1988 eingeführte Funktion dieses Beauftragten ist dem Bundesinnenministerium angegliedert. Prof. Dr. Günter Krings, der den Bundesminister des Inneren Horst Seehofer (CSU) als Gastgeber vertrat, verwies darauf, dass dieses Amt vor 30 Jahren vorrangig zur Unterstützung von Aussiedlern ins Leben gerufen worden war. Als erster übte es bis Dezember 1998 der Parlamentarische Staatssekretär Horst Waffenschmidt aus.

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