Lehrer weiterhin gesucht

srjeda, 29. julija 2020
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Der sächsische Kultusminister Christian Piwarz vor dem speziell gestalteten Bus, der im regulären Linienbetrieb Passanten sowie Passagiere für eine Laufbahn im Lehramt an sorbischen Schulen begeistern soll. Die Aktion „Čakamy na tebje! – Wir warten auf dich!“ ist Teil der landesweiten Kampagne „Lehrer-werden-in-Sachsen“.  Foto: Matthias Bulang Der sächsische Kultusminister Christian Piwarz vor dem speziell gestalteten Bus, der im regulären Linienbetrieb Passanten sowie Passagiere für eine Laufbahn im Lehramt an sorbischen Schulen begeistern soll. Die Aktion „Čakamy na tebje! – Wir warten auf dich!“ ist Teil der landesweiten Kampagne „Lehrer-werden-in-Sachsen“. Foto: Matthias Bulang

Ministerium und Landesamt ergreifen zusätzliche Maßnahmen

Bautzen (SN/MiR/bn). Es wird heiß, wirklich heiß – wenn es darum geht, die Schulen mit ausreichend Lehrern zu versorgen. Wenn es darum geht, den Sorbischunterricht zu sichern, umso mehr. Ein Beispiel dafür, wie schwer es ist, genü­gend Fachpersonal einzusetzen, zeigt die Grundschule in Baruth, die der Malsch­witzer Schule angegliedert ist. Dort droht bei der aktuellen Planung, dass mit dem kommenden Schuljahr der Unterricht in sorbischer Sprache nur noch in geringerem Umfang als bisher stattfinden kann. Angelika Schulze unterrichtet dort von der 1. bis zur 4. Klasse die Schüler in der sorbischen Sprache an sich sowie auch in den Unterrichts­fächern Werken und Musik. „Alle bisherigen Schüler wollen weiterhin Sorbisch lernen.

wozjewjene w: SN Deutsch
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