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Das 5. Leben der Energiefabrik

srjeda, 28. oktobera 2020
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Festlich und traditionell zu den Klängen des Bergmannsliedes „Glück auf, der Steiger kommt“, vorgetragen vom Spielmannszug Oberlichtenau, wurde am 15. Oktober nach drei Jahren Umbauzeit das Sächsische Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode eröffnet.  Foto: Gernot Menzel Festlich und traditionell zu den Klängen des Bergmannsliedes „Glück auf, der Steiger kommt“, vorgetragen vom Spielmannszug Oberlichtenau, wurde am 15. Oktober nach drei Jahren Umbauzeit das Sächsische Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode eröffnet. Foto: Gernot Menzel

Industriedenkmal in Knappenrode integriert auch sorbische Geschichte

Knappenrode (SN/CoR/mwe). Gleichwer­tig deutsch-sorbisch grüßt den Besucher ab jetzt von Weitem schon die Energie­fabrik Knappenrode. Nach dreijährigem Umbau mithilfe von knapp 15 Millionen Euro Fördergeldern wurde am 15. Oktober das neue Sächsische Industriemuseum feierlich eröffnet. „Dieses Museum war einmal die modernste Brikettfabrik Deutschlands. Bergbau, Energie und Kameradschaft haben eine Lausitzer Epoche geprägt. Ich hoffe, dass viele Besucher in Zu­kunft erkennen, was die Menschen hier geleistet haben, welche Schmerzen und wie viele Verluste an sorbischem Siedlungsgebiet damit verbunden waren“, erklärte der Bautzener Landrat Michael­ Harig (CDU) zur Eröffnung und dankte vor allem seiner Beigeordneten Birgit Weber, die das Projekt in ihrer Verantwortung betreute.

wozjewjene w: SN Deutsch

Galerija

dalši wobraz (1) Wo überall 1896 in der Lausitz sorbisch gesprochen wurde, zeigt den Besuchern die Karte von Ernst Mucke. Foto: Andreas Herrmann
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