Hygienekonzept weckt Interesse in Bayern und Köln

srjeda, 28. apryla 2021
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Am Ostersonntag waren insgesamt zehn Reiterprozessionen in der Oberlausitz unterwegs, so auch die aus Radibor.  Foto: Sebastian Handrick Am Ostersonntag waren insgesamt zehn Reiterprozessionen in der Oberlausitz unterwegs, so auch die aus Radibor. Foto: Sebastian Handrick

Bautzen/Bad Kötzting/Köln (SN/JaW). Nach einem Jahr Pause haben unter strengen Hygienemaßnahmen am Ostersonntag, dem 4. April, 999 Osterreiter in neun Prozessionen die Botschaft der Auferstehung Jesu Christi in der Oberlausitz verkündet. Das ist ca. ein Drittel weniger als 2019. Schuld daran war neben der Corona-Pandemie das Pferdeherpesvirus, weshalb viele Besitzer ihre Tiere nicht zum Osterreiten gegeben haben. Neben einer Maskenpflicht, wenn Reiter vom Pferd gestiegen waren, war eine weitere Vorgabe der Hygienekonzepte, dass sich alle Teilnehmer am Karsamstag testen mussten. Des Weiteren waren alle Reiter zu einem zweiten Test aufgerufen, dem sich insgesamt fast 300 unterzogen. Ergebnis: Alle negativ.

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