Bautzen wollte den Wechsel

srjeda, 29. junija 2022
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Damit hatte er nicht gerechnet, doch den Wählerinnen und Wählern in Bautzen schien es nicht schnell genug zu gehen. Für den CDU-Kandidaten Karsten Vogt reichten unter vier Bewerben bereits im ersten Wahlgang 53,9 Prozent der Stimmen, um neuer Oberbürgermeister der Spreestadt zu werden. Amtsinhaber Alexander Ahrens (SPD) hatte keine Chance.  Foto: Steffen Unger Damit hatte er nicht gerechnet, doch den Wählerinnen und Wählern in Bautzen schien es nicht schnell genug zu gehen. Für den CDU-Kandidaten Karsten Vogt reichten unter vier Bewerben bereits im ersten Wahlgang 53,9 Prozent der Stimmen, um neuer Oberbürgermeister der Spreestadt zu werden. Amtsinhaber Alexander Ahrens (SPD) hatte keine Chance. Foto: Steffen Unger

Über die neuen Landräte entscheiden die Wählenden jedoch erst am 3. Juli

Bautzen/Görlitz (SN/at/MWj). Kann sich die AfD bei der Landratswahl in den Landkreisen Bautzen und Görlitz eine gute Ausgangsposition schaffen, um so die Hoffnung, erstmals diese Funktion in ganz Deutschland zu besetzen, aufrechtzuerhalten? Schließlich sind die beiden Bundestags-Direktmandate fest in der Hand dieser Partei. Das war eine der großen Fragen in der Oberlausitz zur Landrats-, Oberbürgermeister- und Bürgermeisterwahl am 12. Juni, die klar mit Nein zu beantworten ist. Mit deutlichem Abstand von rund zehn Prozent verwiesen die CDU-Kandidaten die AfD-Bewerber auf Platz zwei.

Im Landkreis Görlitz liegt vor dem zweiten Wahlgang Dr. Stephan Meyer (CDU, 46,3 Prozent) vorn, es folgen Sebastian Wippel (AfD, 35,5 Prozent), der Einzelbewerber Silvio Arndt (10,1 Prozent) und Kristin Schütz (FDP, 8,1 Prozent).

wozjewjene w: SN Deutsch
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