Versuch der Demütigung

srjeda, 30. nowembera 2022
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An der Straße zwischen Wittichenau und Saalau haben Unbekannte in der Nacht vom 20. zum 21. Oktober zunächst den Granitsockel des Wegkreuzes umgestoßen, anschließend das Kreuz aus Gusseisen abgetrennt und zersägt. Große Teile des Kreuzes haben die Täter in der Umgebung verstreut liegen gelassen.  Foto: Lausitzer Rundschau/Catrin Würz An der Straße zwischen Wittichenau und Saalau haben Unbekannte in der Nacht vom 20. zum 21. Oktober zunächst den Granitsockel des Wegkreuzes umgestoßen, anschließend das Kreuz aus Gusseisen abgetrennt und zersägt. Große Teile des Kreuzes haben die Täter in der Umgebung verstreut liegen gelassen. Foto: Lausitzer Rundschau/Catrin Würz

Vier Wegkreuze in der Pfarrgemeinde Wittichenau wurden geschändet

Als einen Angriff auf den gelebten, lebendigen christlichen Glauben werten Betroffene die Schändung von vier Weg-kreuzen nahe Saalau und Sollschwitz. „Was diese Leute dazu antreibt – mit Vorsatz fremdes Eigentum zu zerstören, da fehlen mir die Worte. Die erneute Zerstörung von Wegkreuzen – dazu noch in dem Ausmaß – ist ein Drama“, meint Gabriš Nawka, Pfarrer in der Katholischen Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt Wittichenau, mit Blick auf frühere Vorfälle. Stadtrat Georg Szczepanski (CDU) aus Saalau, seit 2011 stellvertretender Bürgermeister, hatte in der vergangenen Ratssitzung zu den Vorkommnissen informiert. Sie ereigneten sich in der Nacht vom 21. zum 22. Oktober.

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