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srjeda, 27. měrca 2024
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Detlev Rein, Judit Šołćina, Jana Piňosová, Hajko Kozel und Leoš Šatava (von links) haben im Rahmen der dritten Sorbischen Debatte darüber diskutiert, ob sich die Sorben als „indigenes Volk“ definieren ließen. Diese Frage wurde schlussendlich nicht beantwortet; einig waren sie sich jedoch, Minderheitenrechten Verfassungsrang zu verleihen. Foto: SN/Bojan Benić Detlev Rein, Judit Šołćina, Jana Piňosová, Hajko Kozel und Leoš Šatava (von links) haben im Rahmen der dritten Sorbischen Debatte darüber diskutiert, ob sich die Sorben als „indigenes Volk“ definieren ließen. Diese Frage wurde schlussendlich nicht beantwortet; einig waren sie sich jedoch, Minderheitenrechten Verfassungsrang zu verleihen. Foto: SN/Bojan Benić

Dritte Sorbische Debatte: Uneinigkeit über Definition von „Indigenität“

Bautzen/Budyšin (SN/bn). Unter der Überschrift „Wer sind wir – Indigene, Autochthone oder etwas anderes?“ haben die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, das Sorbische Institut (SI), Serbske Nowiny und die Stiftung für das sorbische Volk am 20. März die dritte Sorbische Debatte gestaltet. Auf dem Podium im Saal des Bautzener Hauses der Sorben diskutierten der Rechtsanwalt und Mitglied des Serbski Sejm Hajko Kozel, die Domowina-Geschäftsführerin Judit Šołćina, der Ethnologe Prof. Dr. Leoš Šatava aus Prag und Dr. Detlev Rein, ehemaliger Leiter des Referates für Minderheitenrecht und Minderheitenpolitik des Bundesministeriums des Innern.

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