Kochs „Hana“ endlich auf Deutsch

srjeda, 28. julija 2021
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Leipzig. Im Rahmen der Jüdischen Woche in Leipzig wurde Jurij Kochs neu erschienenes Buch „Hana“ im dortigen Grassi-Museum für Völkerkunde präsentiert. Gemeinsam mit Nora Pester (Eigentümerin und Verlegerin des das Buch herausgebenden Hentrich & Hentrich Verlags Berlin und Leipzig) und Hermann Simon (Gründungsdirektor der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum sowie Herausgeber der Reihe „Jüdische Miniaturen“) sprach Koch über seine Novelle, die von einem Mädchen erzählt, das als Tochter jüdischer Eltern in Dresden geboren wurde. Hana wurde später von der sorbischen Familie Šěrc (Schierz) adoptiert und katholisch getauft, aber auch das half ihr nicht, ihrem tragischen Schicksal zu entkommen.

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