Handwerk begeistert sie

srjeda, 26. oktobera 2022
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Das 28. Dresdner Stollenmädchen ist – erstmals seit 1994 – eine junge Sorbin. Salome Selnack kommt aus einer Bäckerfamilie in Kamenz und lernt gegenwärtig in der Bäckerei und Konditorei Kirsten in Dresden-Klotzsche. Für ein Jahr ist die 17-Jährige nun Stollenbotschafterin und wird das edle Gebäck präsentieren. Bei ihrer Vorstellung am 4. Oktober im Verkehrsmuseum der sächsischen Landeshauptstadt durfte ihr geliebtes Moped „Schwalbe“ nicht fehlen.  Foto: Jürgen Männel Das 28. Dresdner Stollenmädchen ist – erstmals seit 1994 – eine junge Sorbin. Salome Selnack kommt aus einer Bäckerfamilie in Kamenz und lernt gegenwärtig in der Bäckerei und Konditorei Kirsten in Dresden-Klotzsche. Für ein Jahr ist die 17-Jährige nun Stollenbotschafterin und wird das edle Gebäck präsentieren. Bei ihrer Vorstellung am 4. Oktober im Verkehrsmuseum der sächsischen Landeshauptstadt durfte ihr geliebtes Moped „Schwalbe“ nicht fehlen. Foto: Jürgen Männel

Sorbisches Stollenmädchen Salome mit seiner „Schwalbe“ eingeflogen

Das gab es so noch nie: Das diesjährige Dresdner Stollenmädchen Salome, die 28. Botschafterin für das edle Gebäck seit 1995, kam passend zum Pressetermin mit ihrer eigenen Simson-„Schwalbe“ in den Lichthof des Dresdner Verkehrsmuseums gerollt. Richtig Gas zu geben war nicht nötig, denn die Spannung war sowieso schon recht hoch, wer sich denn nun unter den sechs im engeren Kreis befindlichen hübschen jungen Frauen durchgesetzt hatte.

Die aus Kamenz stammende 17-jährige Sorbin ist von klein auf dem Bäckerhandwerk verbunden und lernt nun das Konditorhandwerk von der Pike auf bei der Dresdner Bäcker- und Konditorei Donath. Und so wie sie ihren ersten Auftritt mit 4,5 PS unter dem traditionellen Kleid meisterte, so hat sie sich auch vorgenommen, das nächste Jahr im Auftrag des goldenen Siegels optimal zu bewältigen.

wozjewjene w: SN Deutsch
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